Hessen an einem Tag

Vorbereitung

23.08.2014

Nach meiner ersten Transalp in diesem Jahr, war noch eine zweite Tour geplant.

Ich weiß manchmal selber nicht wie mir immer die tollsten Dinge in den Kopf schießen.  In diesem Fall war es jedoch ein Zeitungsbericht von Achim Heukemes (62), der in 51Stunden und 30 Minuten Deutschland von Flensburg nach Garmisch-Partenkirchen durchfahren hatte.

Es mussten ja nicht gleich 1100km sein, dachte ich mir. Also kam ich auf die Idee, Hessen an einem Stück zu durchfahren. So war mein Motto “Hessen an einem Tag“ geboren. Start sollte in Bad Karlshafen als nördlichste, und das Ziel in Neckarsteinach als südlichste Ortschaft von Hessen sein.

 

Nach ersten Planungen kam ich in etwa auf 330km mit rund 2500 Höhenmetern. Klar, da waren die Kassler Berge, die bewältigt werden wollten. Bis Alsfeld/Mücke würde es hügelig weitergehen, aber dann würde ich langsam Richtung Wetterau, und damit in die flache Region von Hessen kommen. So hatte ich für mich schon eine passende Route gefunden.

Da bei so einer Distanz natürlich jeder Kilometer Umweg wehtun würde, setzte ich auch bei dieser Unternehmung auf ein Navigationsgerät. Klaus Marbe alias Kokopelli lieh mir ein Testgerät der Marke Teasi Pro. Die Route plante ich auf der Plattform von Runtastic, zog mir den GPS-Track auf das Navi.

Da man sich aber auch nicht auf die Hoffnung das alles funktionieren würde  verlassen konnte, plante und kopierte ich mir vorab eine Trainingsrunde im heimischen Gefilde auf das Gerät. Das funktionierte gut. Also wollte ich der Technik mein Vertrauen schenken.

B.O.C. unterstützte mich ohnehin mit seinem Equipment und den Verschleißteilen, und das Unternehmen “Hessen an einem Tag“ gehörte zum Sponsorenvertrag. Das die Unternehmen, die mich bei der Transalp unterstützten mit auf das Trikot sollten, war selbstverständlich.

Als M. Fassmann, der Geschäftsführer der Firma Sim aus Laubach von meinem Plan hörte, sicherte er mir sofort die Kosten für das Tourenbezogene Trikot zu.

Der Tag rückte immer näher. Gepäck brauchte ich nicht wirklich. Eine Zahnbürste, Ersatzschläuche, ein Multitool, Kabelbinder sowie eine Rettungsdecke sollten für den Notfall ausreichen. Energieriegel, Dextrose, Fruchtgummis und Brausetabletten machten wohl das meiste am zusätzlichen Gewicht aus. Aber das würde sich ohnehin von selber minimieren.

Als Transportmöglichkeit setzte ich auf die Tasche die man an die Sattelstange (VAUDE) klemmte. Bei zwei Touren hatte sie sich bewährt und ich hatte den Rücken frei.

Was mich erschreckte, war die Anzahl der Ladegeräte, die ich für einen Tag benötigte.  Zusatzakku, der Akku vom Schaltungsystem Shimano DI II, das Navi und das Smartphone wollten mit Strom versorgt werden. Mit auf die Strecke nehmen musste ich jedoch nur die Verbindungskabel für Navi und Smartphone. Die Stromversorgung unterwegs sollte der Zusatzakku, der für bis zu 7 Akkuladungen ausreicht, übernehmen.

Dann musste ich natürlich die ganze Technik an meinem Cockpit unterbringen.

Zwei Räder hatte ich zur Auswahl. Aber lange musste ich nicht überlegen, denn man setzt auf altbewährtem. Das Focus Mares CX2.0 hat mich heil durch ganz Deutschland und über die Alpen gebracht. Die elektronische Schaltung funktionierte einwandfrei, und ich fühlte mich auf dem Cyclocross einfach wohl. Also war doch schon von vornherein klar, dass das Bike meine erste Wahl sein würde.

 

Tour

Nun war der Tag gekommen. Ich setzte mich mit meinem günstig erworbenen Sparticket in die Bahn. Ziel: Bad Karlshafen, die nördlichste Ortschaft von Hessen. Da ich vorher noch arbeiten musste, startete ich vom Frankfurter Hauptbahnhof. Aber irgendwie hatte ich schon hier das Gefühl, das ich es nicht schaffen sollte. Warum? Das konnte ich (noch) nicht sagen.

Das Fahrradabteil füllte sich zwar mit jedem Bahnhof mehr, aber bis auf einen Fahrgast wollten alle in Göttingen den Zug verlassen. So hatten wir schon mal keine Probleme mit hektischem umpacken. Einer nach den anderen konnte den Wagon ohne größeren Stress verlassen.

Da ich ein wenig Zeit hatte bis mein Anschlusszug abfuhr, schlenderte ich  mit meinem Rad über den Bahnhof. Irgendwas stimmte nicht. Ich hatte null Motivation für meine Tour. Das machte mich schon stutzig, ich wusste immer noch nicht was es war. Ich fühlte mich ein wenig schlapp, schob das aber eher auf das frühe Aufstehen und dem Frühdienst, den ich diesem Tag schon hinter mir hatte.

Die Bimmelbahn von Göttingen nach Bad Karlshafen fuhr mit gefühlten dreißig Stundenkilometern. Kein Wunder, dass die Bahn Ewigkeiten für die wenigen Kilometer bis zu meinem Startort brauchte!

Das Hotel Nolte buchte ich im Vorfeld und fand es im Telefonbuch. Es war der zweite Anruf  an diesem Tag. In der ersten Pension gab es nach Aussage der älteren Stimme am anderen Ende der Leitung keine Zimmer mehr. Aber so langsam kennt man das Spiel, kleine Pensionen vermieten meist nicht für eine Nacht. Man bekommt es nicht direkt gesagt, aber die Besitzer sind meist schlechte Lügner und die Vermietung wohl nicht mehr lukrativ genug.

Aber so kam ich an das Hotel Nolte, und das war wohl das Beste was mir in Bad Karlshafen passieren konnte.  Herzlich wurde ich von Frau und Herr Nolte begrüßt. Ich bekam mein Zimmer zugewiesen und mein Fahrrad konnte ich sicher im Haupthaus abstellen. Da ich mit dem Sonnenaufgang meine Tour starten wollte, wurde schnell eine akzeptable Lösung mit dem viel zu frühen Frühstück gefunden.

Selbst mit dem Abendessen hatte ich Glück. Es lief das letzte Wochenende der “Bayrischen Woche“, welche die Familie Nolte seit vielen Jahren zur Sommerzeit organisierte. Mit der typisch bayrischen Küche, zu denen u.a. frische Haxe und Weißwürstl mit Brezeln gehören, rundet Familie Nolte den gemütlichen Abend im Biergarten ab. So gönnte ich mir eine riesige und leckere Haxe mit Knödel und Sauerkraut, dazu natürlich kühles Weizenbier.

Noltes gesellten sich zu mir, erzählten mir von ihrem Hotel und der Themenwoche, berieten über den ersten Tourenverlauf und unterhielten uns nett über Gott und die Welt. Hier merkt man, dass das Hotel mit Leib und Seele und mit allem Herzblut betrieben wird.

Das Zimmer ist zwar nicht auf dem modernsten Stand, aber es ist alles Sauber und gepflegt, und das ist ja das wichtigste. Dazu ist der Preis angemessen und fair.

Trotz alledem fühlte ich mich irgendwie nicht so wohl an diesem Abend. Auch jetzt konnte ich mich nicht für den nächsten Tag motivieren. Klar, irgendwie war man gespannt ob man sein gesetztes Ziel erreichen könnte, aber ich glaubte an diesem Abend selbst nicht an mich. Irgendwas war einfach anders als sonst.

Morgens um drei sollte ich wissen was es sein konnte. Ich wurde durch mein Husten wach. Ekelhafte gelbe schleimige Plörre hustete ich aus. Ich fühlte zwar keine Schmerzen im Rachen, aber dafür waren meine Bronchien zu. Mit jedem Husten brannten sie wie Feuer.

Wars das mit dem Tourenstart? Bin ich jetzt umsonst hier hoch gereist und musste vor dem Start schon aufgeben?

Ich war bis zur Morgendämmerung am Grübeln was das Beste sein würde. Klar, die Vernunft sagte ich solle mit dem Zug wieder nachhause fahren und mir einen neuen Tag für das Unternehmen aussuchen…

Ich nahm mir vor, dass ich zumindest bis zu einem Bahnhof, der auf der Strecke Kassel – Frankfurt liegt, mit dem Fahrrad zurücklege und dann entscheide.

Frau Nolte machte mir nachts noch eine reichlich gedeckte Frühstücksplatte, die ich vor meiner Zimmertür fand. Lange konnte es nicht her sein, denn der Kaffee war noch glühend heiß in der Thermoskanne. Auf dem Tablett fand ich dazu noch einen netten Abschiedsgruß mit den besten Wünschen für meinen Tourentag.

Ich packte meine drei Sachen wieder in die Tasche, und zog alles was ich an Klamotten dabei hatte an. Ich klemmte die Tasche an die Halterung an der Sattelstange und schaute nochmal zurück um mich in Gedanken für die herzliche Gastfreundschaft zu bedanken.

Es war ein kühler Morgen, die Luftfeuchtigkeit war von dem Regen am Abend zuvor ziemlich hoch und leichter Nebel lag über der Weser. Ich befürchtete zunächst, dass ich zu wenig Klamotten dabei hatte und frieren könnte. Schließlich hatte ich schon alles am Körper was ich an Klamotten mitgenommen hatte.

Die Straßen waren teils noch vom Regen am Vorabend nass. Ich blickte zum grau bedeckten Himmel hoch. Regen, das könnte auch noch so ein Thema werden an diesem Tag. Die Wetterprognose war zumindest nicht erfreulich.

Und mein körperlicher Zustand? Mir war hier schon klar, dass ich mein Tagesziel nicht erreichen würde. Ich war mir nicht sicher wie weit ich kommen würde. Kassel wollte ich nicht anfahren, aber ich rechnete bereits wenige Minuten nach dem Start damit, dass ich spätestens in Fritzlar oder in Wabern in den Zug steigen würde.

Vielleicht sollte es an diesem Tag einfach nicht so sein. Irgendwo hatte ich mir etwas eingefangen, was an diesem Tag ausbrechen sollte. Mir fiel auf Anhieb auch eine Person ein, die mich mit einer Erkältung angsteckt haben könnte.

Die Dämmerung schien gar nicht enden zu wollen. Zu dick waren die grauen Wolken und gaben der Sonne keine Chance. Die Temperatur wollte auch nicht steigen, das Thermometer am Tacho stieg nicht über 12°C hinaus. Zumindest hatte ich auf den ersten 40km schon mal keinen Regen

 Ich musste über den Dörnberg, und hatte mit bis zu 15% Steigung die steilste Steigung dieser Tour zu bewältigen. Bis jetzt hatte ich meinen Puls immer im niedrigen Bereich gehalten, aber an der Steigung schoss er in die Höhe und ich  merkte wieder, dass mit mir etwas nicht stimmte.

So langsam lockerte die Wolkendecke etwas auf. Die Sonne ließ sich auch zeitweise mal blicken.

Aber es nützte alles nichts mehr. Mir war klar, dass ich in Fritzlar austeigen würde. Selten das ich kampflos aufgab! Aber ich sah einfach keinen Sinn mehr an diesem Tag. Auch wenn es viel flacher als erwartet  durch die gefürchteten Kassler Berge ging, und sogar die Anhöhen durch den Habichtswald bei weitem nicht so lang und steil waren wie angenommen.

Dann erreichte ich das wohl bekannte Fritzlar. Der erste Weg führte mich in die Apotheke um mich mit einem schleimlösenden Mittel und IBU einzudecken. Jetzt wollte ich noch eine Kleinigkeit frühstücken, um mich dann Richtung Bahnhof aufmachen.

In der Eisdiele am Marktplatz bestellte ich mir einen Espresso, ein Cappuccino und ein Stück Apfelstrudel. Warf mir dazu die besorgten Medikamente ein und schlotterte an dem kühlen Vormittag.

 

Entweder gaben mir das Koffein oder die Medikamente einen regelrechten Schub. So, dass ich mich wesentlich fitter fühlte. Ich beschloss kurzfristig meine Tour fortzusetzen. Zumindest wollte ich jetzt versuchen bis Laubach durchzuhalten.

Über Borken und Schwalmstadt erreichte ich auch ganz gut Alsfeld. Nur das Navi zeigte hier mehrmals seine Schwächen. Bei der Planung zog ich wohl die Strecke unbewusst über einen nicht fahrbaren Feldweg. Klar war dann, dass ich von dem Routing abkommen musste um die geplante aber nicht passierbare Strecke über die Landstraße zu umfahren.

Das Navi beschwerte sich mit ständigen Pieptönen sofort. So sollte es ja auch sein! Aber anstatt die Route über die kürzere Variante neu zu berechnen, wollte mich das Navi immer wieder zurück schicken. Auch wenn die eigentliche Route kurz vor mir lag und ich ohnehin wieder auf sie stoßen sollte, sollte ich umdrehen und viele Kilometer zurück fahren.

In Alsfeld legte ich wieder eine Pause ein. Die belegten Brote, die ich mir im Hotel Nolte vorbereitet hatte, füllten mir den Magen. In einem Getränkemarkt füllte ich meine Trinkflaschen und schüttete noch eins der bekannten Energie-Getränke in mich rein.

Jetzt wurde es wieder bergig. Aus Alsfeld raus in Richtung Romrod, weiter über Ermenrod und Ruppertenrod bis nach Mücke gab es kaum flache Passagen, entweder ging es stramm aufwärts, oder mit einer kurzen Möglichkeit zu verschnaufen, wieder abwärts.

Dazu wurde der ohnehin mich plagender Gegenwind noch deutlich kräftiger. Bis Alsfeld war er kaum zu spüren, aber jetzt bot er mir eine kräftige Front.

In Mücke rief ich in der Firma Sim an. Wie im Voraus angekündigt, war es unwahrscheinlich jemanden zu erreichen, da die komplette Belegschaft auf den großen Messen unterwegs war.

So entschied ich mich auch hier kurzfristig um, und wollte den längeren Weg über Freienseen, Laubach und Ruppertsburg nach Hungen auslassen. So fuhr ich über Grünberg den direkten Weg nach Hungen. Auf der Hochstraße zwischen Grünberg und dem Münsterer Kreuz, kam mir dann doch ein wohl bekannter Kleinbus entgegen. Die Firma Sim war auf dem Weg nach Berlin. Es wurde gegrüßt und gehupt bis man außer Sichtweite war.

Auf der Hochstraße machte sich der Gegenwind natürlich wieder bemerkbar. Hier bekam ich schon mal einen kleinen Vorgeschmack auf das, was mich in der flachen Wetterau erwarten sollte.

In Hungen stärkte ich mich nochmal mit Sahnekuchen und Espresso. Ans Aufhören wollte ich jetzt nicht denken und schob mein nächstes Ziel immer weiter vor. Frankfurt? Da könnte ich mit der S-Bahn nach Hause fahren…

 Und die Wetterau wurde wie befürchtet zu keinem Zuckerschlecken. Auf der breiten Ebene zwischen Berstadt und Karben bekam ich das volle Programm was der Wind an diesem Tag zu bieten hatte. Mit jedem Tritt in die Pedale zog der Gegenwind förmlich die Kraft aus meinen ohnehin geschwächten Körper. Ich war mir fast nicht mehr sicher ob ich es überhaupt noch bis Frankfurt schaffen würde. Mit jedem weiteren Kilometer verlor ich nicht nur die Kraft, sondern auch den Mut und den Glauben an dieses Unterfangen. Wie konnte ich nur so bekloppt sein und auf so eine bescheuerte Idee kommen? Schließlich würde ich ja nicht mal mit dem Auto schnell nach Kassel fahren!

Jetzt enttäuschte mich auch das Navigationsgerät. Der Akku war leer und ich musste mit dem Zusatzakku für Strom sorgen. Nicht einmal neun Stunden hielt der integrierte Akku durch? Da man sich durch den fest eingebauten Akku nicht mal mit Batterien aushelfen konnte, wäre ich ohne Zusatzakku aufgeschmissen gewesen.

Über Bad Vilbel führte mich das Navi nach Frankfurt. Die Friedberger Landstraße runter, über den Main durch Sachsenhausen und auf die Darmstädter Landstraße. Die beste Gelegenheit auszusteigen, doch der Ehrgeiz hatte mich schon längst wieder gepackt. Es lagen noch rund 100km vor mir, die wollte ich jetzt auch noch schaffen!

Jetzt tingelte man sich mehr oder weniger von Stadt zu Stadt. Der Straßenverkehr und die zahlreichen Ampeln raubten nicht nur Kraft sondern zusätzlich Zeit. In Langen kam dann das, worauf ich eigentlich den ganzen Tag gewartet hatte. Ein Regenschauer!

Ich stellte mich ein paar Minuten unter. So schnell wie der Schauer kam, verzog er sich bei dem Wind auch wieder und ich konnte meine Tour fortsetzen. Darmstadt, Zwingenberg und Bensheim konnte ich noch hinter mir lassen. Aber jetzt verlies mich die Kraft ganz und gar.

Jetzt war mir klar, dass ich mein Ziel Neckarsteinach nicht mehr erreichen würde. Ich setzte mir als letztes Ziel Weinheim. Das waren nur noch wenige Kilometer und war auch mit dem Auto gut zu erreichen. Ich informierte Nadine, dass sie mich anstatt an meinem geplanten Ziel  dort abholen sollte. Und weil es wohl am einfachsten zu finden war, wartete ich Bahnhof.

Knapp 30km vor dem Ziel musste ich aufgeben. Ich hatte mein Ziel verfehlt. Ich war zwar einmal von Nord nach Süd durch Hessen gefahren, aber den südlichsten Punkt hatte ich nicht erreicht.

Als ich mit meiner Rettungsdecke (damit ich nicht auskühlte) in der Bushaltestelle wartete, sagte ich mir das ich völligst bekloppt wäre und nie wieder auf so doofe Ideen kommen wollte!

Jetzt, nach fast einer Woche Bettruhe wusste ich was mich so schwächte. Eine dicke Grippe legte mich für knapp einige Tage flach. Nun, wo ich wieder fast genesen bin, ist mir klar, dass die fehlenden 30km noch nachgeholt werden.

Aber nicht einfach die 30km, sondern wenn dann richtig…. Hessen an einem Tag!

Zusammenfassung:

Strecke: 297,8 km

Zeit: 11:55h

Durchschn.-Geschwindigkeit:  20,5km/h

Geschwindigkeit Max.: 63,3km/h

HM 2500

Karte:


Danksagung:

An dieser Stelle bedanke ich mich nochmals herzlichst bei meinen Sponsoren! Bei den Menschen, die an mich und meinen Unternehmen glaubten und mich im Jahr 2014 tatkräftig unterstützen!

Herzlichen Dank an Gerhard Winter und Paul Kirchenheiter, der Geschäftsführung von den Winters-Hotels!

Herzlichen Dank an M. Hansen und dem B.O.C Team für die Mühe und dem Equipment!

Herzlichen Dank an das BikeMax-Team in Frankfurt!

Herzlichen Dank an Stephanie und Bernd Bleicher von www.transalp-shuttle.com!

Herzlichen Dank an M.Röhl von Connex-Chain by Wippermann für die Unterstützung!

Herzlichen Dank an Focus-Bikes, insbesondere an A. Krajewski. Da er mir bereits für die letzte Tour das wesentlichste, nämlich ein super Fahrrad geliefert hat!

Herzlichen Dank an H. Mölcher für den Web-Auftritt

Herzlichen Dank an Fahrrad-Desch Laubach

Und natürlich vielen Dank an M. Fassmann von der Firma SIM, der sich den anderen anschloss, an mich glaubte und mich ebenfalls unterstützte.

und vielen, vielen Dank an alle Personen die mich rund um die Tour aus dem Hintergrund unterstützen!

Dank euch allen, war es für mich ein tolles und erfolgreiches Jahr 2014!

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